
Master sc. RWTH Architektur, BDA
Für Benjamin von Pidoll bedeutet entwerfen, ein Lebensgefühl zu bauen. Das beinhaltet auch, sich den Lebensgewohnheiten seiner Bauherren detailliert zu widmen und gemeinschaftlich ein maßgeschneidertes Konzept zu entwickeln. Das Haus wird so zum individuellen Ausdruck seiner Bewohner.
In Würdigung der Qualität seiner Architektur wurde er 2022 in den Bund Deutscher Architekten (BDA) berufen. Zahlreiche Veröffentlichungen in Büchern und Architekturmagazinen kennzeichnen ebenfalls die Aktualität und Qualität seiner Arbeit. Mit großem Engagement ist er nicht nur Architekt – er lebt diesen Beruf und ist Gestalter, Ästhet, Minimalist und bei all dem vorangehend Vermittler.


Geboren und aufgewachsen in Köln, erkannte Benjamin von Pidoll bereits in frühen Jahren seine Begeisterung für Design und Gestaltung, welche schließlich im Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Köln und der RWTH Aachen mündete. Sowohl seinen Bachelor- als auch seinen Masterabschluss absolvierte er mit Auszeichnung und wurde mit seiner Masterarbeit zum Euregionalen Architekturpreis (EAP) nominiert.
Nach der studentischen Mitarbeit im Büro KSP Jürgen Engel Architekten und der freien Mitarbeit bei Wiegmann Architekten startete er bereits während seines Masters in die Selbstständigkeit und gründete 2011 das Büro »Benjamin von Pidoll Architektur«. Dem Anspruch, sich seinen Projekte ganzheitlich und detailorientiert zu widmen, blieb er seitdem treu. So entwickelt er bis heute einen Qualitätsstandard, der sich wie ein roter Faden durch all seine Projekte zieht.
| 2021 | — | Berufung in den BDA |
| 2015 | — | Aufnahme in die AKNW NRW |
| Seit 2011 | — | Selbstständige Tätigkeit Benjamin von Pidoll Architektur |
| 2009–2012 | — | Freie Mitarbeit bei Wiegmann Architekten |
| 2008–2009 | — | Studentische Mitarbeit bei KSP Jürgen Engel Architekten, ehem. KSP Engel und Zimmermann Architekten |
| 2007–2008 | — | Studentische Mitarbeit bei Karla Kreimeyer Kuebart Architektin I 2008 Mitarbeiter der Vorprüfung des Wettbewerbsverfahrens Neubau Bühnen Köln |
| 2013 | — | Nominierung zum EAP (Euregionaler Architekturpreis) |
| 2010–2013 | — | Studium der Architektur an der RWTH Aachen, Abschluss M. sc. RWTH mit Auszeichnung |
| 2006–2010 | — | Studium der Architektur an der Fachhochschule Köln, Abschluss B. A. mit Auszeichnung |





»Benjamin von Pidoll und sein Team verstehen ihr ganzheitliches Schaffen als emotionale und subjektive Bauaufgabe, denn sie betrachten das Haus als Lebensmittelpunkt und privaten Rückzugsort. Daher ist es ihnen besonders wichtig, ihre Bauherren zu verstehen, um ein perfektes Konzept erstellen zu können. Ihre ausgeprägte Beratung bezieht sich – dank großer Erfahrung und Fachkenntnis – gleichermaßen auf Gestaltung und Funktion.«
