Ein Foyer als Repräsentant des Betriebs
Ausbau einer repräsentativen Fläche eines Büroneubaus
2017
Köln

Der Innenausbau des Neubaus wurde im Einklang mit seiner architektonischen Gestaltung zeitlos und minimalistisch konzipiert. Dabei kamen dezente Materialien wie der spanische Naturstein Argent und warme Eichelemente zur Ausgestaltung der großzügigen Eingangshalle zum Einsatz. Eine raumteilende Eichenholzlamelle wurde als skulpturales Element in den über 10 Meter hohen Raum integriert und harmoniert mit dem 7 Meter langen Empfangstresen, der ebenfalls aus Eichenholz gefertigt ist. Eine Stahlwangentreppe mit einem Ganzglasgeländer wurde selbstbewusst an der Seitenwand der Halle platziert und verbindet die Halle mit den öffentlichen Bereichen im zweiten Obergeschoss. Von dieser Treppe aus können faszinierende Perspektiven der Halle eingefangen werden. Eine 6,5 Meter hohe Domfiale dient als beeindruckendes Exponat und bildet einen reizvollen Kontrast zu den schlichten Einbauten.
Fotos: Philip Kistner

Labor W

Ein Foyer als Repräsentant des Betriebs
Ausbau einer repräsentativen Fläche eines Büroneubaus

Wohnbereich mit großzügiger Fensterfront und doppelgeschossigem Kamin in Galerie

Blickfang

Die skulpturale Eichenholzlamelle wirkt durch die fast 10m hohen Räumlichkeiten.

Gläserner Fassadenausschnitt mit Einblicken in den Wohnbereich und einem Wasserband im Außenbereich
Exklusiver Essbereich mit Blick in den Garten
Rückansicht eines Einfamilienhauses mit grosszügigen Glaselementen und Besenstrichfassade

Gesamtkonzeption

Wenige, aber gezielte Eingriffe verleihen dem Raum einen harmonisches Gesamteindruck.

Lichthof mit angrenzender Showgarage und einer Kragarmtreppe aus Naturstein
Abgesenkter Wohnbereich mit natürlichen Materialien und einem doppelgeschossigen Kamin
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